Der chef
Er hat ein loch im kopf
Und darauf nicht ein haar
Wenn es aus der wunde tropft
Fühlt er sich wunderbar
Leise schleicht er aus dem hause
Verschwindet hinter schwarzer nacht
Der eine nimmt den mond als grund
Der andere hat nicht nachgedacht
Das wasser strömt der mündung zu
Die frucht wäscht in den himmel
Aufs schlachtfeld zieht der trieb hinaus
In lüsterne getümmel
So zieht dein chef dich immer hin
Zur schlacht mit deiner kriegerin
Durch decklust
Zum dolchstoss
Auf's schlachtfeld
Zum abschuss
Chefsache!
Geteilte zeit als leidvertreib
Die wahrheit auf dem schlafeld bleibt
Die unruh lasst sie nicht zufrieden
Der kampfgeist wird auch sie besiegen